Ylli i vogël lart në qiell, Duket porsi zjarr në pyll, Sipër dheut, lart qëndron, Xixa-xixa xixëllon. Disku i diellit kur perëndon, Nata hijen e lëshon, Ylli veten e zbulon, Xixa-xixa xixëllon. Drit' e yllit kur shkëlqen, Udhëtarit ç'i pëlqen, Natën e errët kudo shkon, Udhën vetëm s'e harron. Natën djali kur shikon, Sipër dheut, fort mendon, Mendt' e veta ç'i habit, Ylli i vogël se si ndrit. - Abetare
Es waren einmal drei Brüder, die in der Abenddämmerung eine einsame gewundene Strasse entlangwanderten. Nach einiger Zeit kamen sie an einen Fluss, der zu tückisch war um ihn zu durchqueren. Doch die Brüder waren den magischen Künste kundig und so schwangen sie einfach ihre Zauberstäbe und liessen eine Brücke erscheinen. Doch ehe sie hinübergehen konnten, trat ihnen eine Kapuzengestalt in den Weg. Es war der Tod! Er fühlte sich betrogen, denn für gewöhnlich ertranken Wandersleute in den Fluss. Doch der Tod war gerissen. Er tat als würde den Brüdern zu ihrer Zauberkunst gratulieren und sagte weil sie so klug gewesen seien ihm zu entrinnen, verdiene jeder von ihnen einen Lohn. Der Älteste verlangte ein Zauberstab, der mächtiger war als alle anderen. Also formte der Tod einen aus dem Holz eines Elderbaumes, der am Ufer stand. Da beschloss der zweite Bruder den Tod noch mehr zu demütigen und verlangte nach der Macht geliebte Menschen aus dem Grab zurückzuholen. Also nahm der Tod